Viele Gemeinderäte stehen in Klein Nordende nicht wieder zur Wahl. Bei der CDU ist das anders. Angeführt vom Fraktionsvorsitzenden und aktuellen Schulverbandsvorsteher Michael Krohn, sowie Marco Ader und Jürgen Waskow stellen die aktuellen Mitglieder der Gemeindevertretung aus den Reihen der CDU auch 2023 wieder zur Wahl. Die CDU setzt damit auf Kontinuität und Erfahrung, die bei den anstehenden Aufgaben sicher gut gebraucht werden.
Auf den weiteren Plätzen folgen mit Thorben Herzog und Stefan Gamerschlag zwei CDU-Mitglieder, die in der aktuellen Legislaturperiode in den Ausschüssen der Gemeinde als bürgerliche Mitglieder tätig sind. Auf den weiteren Plätzen mit Hans Mann, Kathrin Mann, Holger Werner, Jürgen Thormählen und Jürgen Huckfeldt steht eine breite Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und jungem Nachwuchs bereit.
Thematisch sieht die CDU ihre Schwerpunkte in der Neugestaltung der Grundschule mit einem zukunftsweisenden Lehr- und Lernkonzept, auf dem das neue Raumprogramm aufgesetzt ist, um auch dem gesetzlichen Anspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026 sicherzustellen.
Auch die die Schaffung von dringend benötigten Kindergartenplätzen steht ganz oben auf der To-do Liste der Christdemokraten.
Wenn es nach dem Willen der CDU geht, sollen in Klein Nordende Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Gemeinde im Jahr 2030 so viel Strom produziert, wie alle Haushalte im Ort verbrauchen: Allein das wird ein riesiger Kraftakt werden, bei dem die CDU die Bürgerinnen und Bürger nicht allein lassen möchte. Wie die Unterstützung dazu aussehen kann, wird zu diskutieren sein.
Weitere wichtige Aufgaben stehen mit der Digitalisierung und Entbürokratisierung, der Förderung der Dorfgemeinschaft und Unterstützung von Vereinen und Verbänden an. Die Förderung des Ehrenamts und Einbindung unserer Senioren darf zu keiner Zeit zu kurz kommen.
Aber alles kann nur gelingen mit einer soliden Finanzplanung und Nutzung aller Möglichkeiten, um Fördermittel nach Klein Nordende zu holen.
Dafür werden wir uns einsetzen.